Selbst gebackene Burger Buns – fluffige Hamburgerbrötchen und das Rezept für einen leckeren homemade Burger.
Während ich es ja momentan leider so gut wie gar nicht schaffe vernünftig zu bloggen, versuche ich zumindest ab und an mal ein bisschen was bei Facebook zu posten.
Wer dort bei mir mitliest hat mitbekommen, dass in der vergangenen Woche ein toller neuer Küchenhelfer bei mir eingezogen ist. Nach Monaten des Grübelns und Überlegens und Habenwollens habe ich nun einen Kontaktgrill. Aber nicht irgendeinen, sondern einen “Design Grill-Barbecue Advanced”. Und das ist einfach ein irres Gerät, gerade wenn man wie ich Stadtbewohner ohne Balkon oder Terrasse ist.
Ich habe natürlich direkt einiges ausprobiert von Paninis (genial) über Chorizo (oberlecker) und Bratwürstchen (geht gar nicht) bis hin zu Burgern. Und gerade letztere haben mich wirklich begeistert. Das liegt aber natürlich nicht nur am Grill, sondern sicher auch an den leckeren selbstgebackenen Hamburger-Brötchen, die ich dazu gemacht habe.
Die Kombination war einfach so stimmig und lecker, ich muss euch das Rezept sofort mitgeben. Ich habe viele Burgerrezepte miteinander verglichen und dann so lange mit dem Teig rumgebastelt, bis ich ein gutes Ergebnis hatte. Und ich muss sagen, dass ich begeistert bin. Super leckere, fluffige und gut schmeckende Brötchen – kein Vergleich zu der Pappe, die man sonst so fertig kaufen kann. Dazu sind sie super schnell gemacht, lassen sich auf Vorrat backen und einfrieren und man weiß was genau drin ist. Ich kann das Rezept absolut empfehlen.
Die Idee für den Burger kam mir, als ich den Burger der Woche in meiner Lieblings-Burgerbude “Die fette Kuh” auf Facebook gesehen habe. Deren Wochenburger ist mit Rucola, Parmesan, Parmaschinken und Basilikum-Mayo belegt. Übrigens werden die Buns dort auch täglich frisch gebacken und kommen nicht aus Plastikverpackungen…
Jedenfalls habe ich dem ganzen noch ein Schippchen drauf gesetzt und mir mal so einen richtig tollen Deluxe-Burger gebastelt.
Grundlage sind aber ganz sicher die tollen Hamburger-Brötchen als Grundlage. Deswegen präsentiere ich euch erst das Rezept für leckere und selbst gemachte Burger Buns:
Burger Buns
Rezept für selbst gebackene Hamburgerbrötchen
Zutaten
- 250 ml Vollmilch
- 50 g Butter
- 20 g Zucker
- 125 ml lauwarmes Wasser
- 600 g Mehl
- 1 TL Salz
- 25 g frische Hefe
- 1 Ei
- Sesam zum Bestreuen nach Belieben
Zubereitung
Die Milch zusammen mit der Butter und dem Zucker in einem kleinen Topf oder in der Mikrowelle leicht erwärmen, bis die Butter schmilzt. Das Wasser dazu gießen, alles gut verrühren und zur Seite stellen.
Das Mehl zusammen mit dem Salz in eine große Schüssel geben und die Hefe bröckchenweise mit den Fingerspitzen unter das Mehl kneten.
Die Milchmischung in einem Schwung auf die Mehlmischung gießen, das Ei darüber aufschlagen und alles zusammen mit der Küchenmaschine oder von Hand etwa 10 Minuten lang zu einem elastischen Teig kneten, bis der Teig nicht mehr klebrig ist. Falls nötig, etwas mehr Flüssigkeit oder Mehl hinzugeben, bis der Teig die gewünschte Konsistenz hat. Er sollte sich gut von Hand formen lassen ohne zu kleben und nach dem Eindrücken mit einem Finger wieder zurückspringen.
Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen.
Den Teig in 8 - 10 gleich große Teile aufteilen und jedes Teigstück zwischen den Handflächen zu einer glatten und gleichmäßigen Kugel rollen.
Die Kugeln mit ausreichend Abstand zueinander auf die Bleche setzen und mit den Handflächen zu flachen Scheiben von etwa 1,5-2 cm Dicke zurecht drücken. Jetzt je nach Wunsch noch mit Sesam bestreuen oder auch nicht. Ich habe weißen und schwarzen Sesam verwendet, einfach weil es hübsch aussieht und geschmacklich noch etwas Pepp gibt.
Die Bleche mit Geschirrhandtüchern abdecken und die Teiglinge etwa 45 - 60 Minuten gehen lassen, bis sie schön aufgegangen sind.
Den Backofen auf 200 °C vorheizen.
Die Bleche nacheinander auf der mittleren Schiene in den Ofen schieben und die Brötchen bis zur gewünschten Bräune ca. 12 – 15 Minuten backen.
Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Entweder sofort servieren oder einzeln einfrieren.
Hinweise
Die Brötchen lassen sich hervorragend auf Vorrat backen und einzeln einfrieren. Nach dem Auftauen bei Raumtemperatur kann man sie noch mal gut aufbacken oder auch auf dem Grill knusprig rösten.
Und nun kommen wir zum heutigen Rezept, bei dem die frisch gebackenen Brötchen Verwendung finden:
Burger mit Balsamico-Schalotten, Rucola, Pecorino und Serranoschinken
für 2 große Burger
2 El Olivenöl
3-4 kleine Schalotten, geschält und in Ringe geschnitten
1 Tl Zucker
50 ml Aceto balsamico
2 große frische Hamburger-Brötchen
500 g frisches, hochwertiges Rinderhackfleisch
Ketchup und Mayonnaise nach Belieben
1/2 Bund Rucola, gewaschen und getrocknet
1 reife Tomate, gewaschen und abgetrocknet
4 Scheiben Serranoschinken
50 g frisch geriebener Pecorino
Salz und Pfeffer
Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen.
Die Schalotten-Ringe darin bei mittlerer Hitze weich dünsten, ohne dass sie zuviel Farbe annehmen.
Mit dem Zucker bestreuen und alles leicht karamellisieren lassen. Mit dem Balsamico ablöschen und die Mischung soweit reduzieren lassen, bis der Balsamico fast vollständig verkocht ist und die Zwiebeln eine dunkle Farbe angenommen haben.
Die Mischung zur Seite stellen.
Die Hamburger-Brötchen halbieren und mit den Schnittflächen nach unten auf dem Ofenrost oder direkt auf dem Kontaktgrill erwärmen und leicht bräunen.
Danach ebenfalls zur Seite stellen.
Das Hackfleisch in zwei Teile teilen und beides zu gleichmäßigen Kugeln formen.
Jeweils eine Kugel in die Mitte eines ausreichend großen Schneidebretts setzen und mit einem anderen Schneidebrett von oben gleichmäßig flachdrücken, bis das Fleisch im Durchmesser etwas größer als das Brötchen ist.
Den Kontaktgrill oder alternativ eine Pfanne auf höchster Stufe vorheizen.
(Beim Braten in der Pfanne sollte zusätzlich hoch erhitzbares Öl verwendet werden und ein Deckel oder Spritzschutz bereitliegen.)
Die Burgerbrötchen nach Belieben mit Ketchup und Mayo bestreichen.
Den Rucola auf den unteren Brötchenhälften verteilen.
Die Tomate in Scheiben schneiden.
Die beiden Burger-Patties auf den hinteren Bereich der Grillfläche legen und bei offenem Deckel auf einer Seite etwa 2-3 Minuten braten.
Die Patties wenden, salzen und pfeffern und mit dem Pecorino bestreuen.
Die Serranoschinkenscheiben ebenfalls auf den Grill legen.
Den Deckel soweit schließen, dass er den Käse nicht berührt und die Patties weitere 2-3 Minuten braten, bis der Käse geschmolzen und der Schinken knusprig ist.
Die Patties auf den Rucola setzen.
Die vorbereiteten Balsamico-Schalotten gleichmäßig darauf verteilen.
Als nächstes die Tomatenscheiben darauf legen und bei Bedarf noch mal salzen und pfeffern.
Zum Schluss die leicht knusprigen Schinkenscheiben oben drauf legen.
Sofort servieren.
39 Kommentare
Kirsten
5. August 2012 um 16:57Hmmm sieht das lecker aus! So einen Luxus-Burger muss ich mir auch unbedingt mal machen… Wäre sogar ne gute Möglichkeit, meinen Kontaktgrill auszuprobieren, den meine Eltern schon vor Ewigkeiten an mich weitergegeben haben und der (Schande!) immer noch auf seinen ersten Einsatz wartet… ;o)
Liebe Grüße,
Kirsten
Coconut and Vanilla
5. August 2012 um 18:32Die Buns pinn ich mir gleich. Ich bin auch noch auf der Suche nach Guten. Und nachdem wir seit kurzer Zeit einen Megagefrierschrank haben ist das bevorraten von Brot, Brötchen und Co auch kein Thema mehr :).
Zu deinem Burger würde ich aber auch nicht nein sagen…
LG Lena
Björn
8. August 2012 um 11:27Wow wie lecker es einfach aussieht und mit selbstgebackenem Brötchen habe ich auch noch keine Burger gemacht!
Toll 🙂
Liebe Grüße
Björn
http://www.herzfutter.blogspot.com
Mara
9. August 2012 um 11:23Yummy, sehen die Burger lecker aus! Die merk ich mir doch gleich mal ;o)
Liebe Grüße
Mara
Sabine Vetten
28. August 2012 um 6:06Über der Venloerstrasse da hinten bei dir geht gerade die Sonne auf…
die Frau im Radio sagte was von 27 Grad…
Sonntag dachte ich schon, der Sommer wär vorbei…
aber ich denke, heute ist endlich Zeit für deine Burger-Buns Schwester!!! 🙂
Lemon
31. August 2012 um 8:58Selbsgemachte Burger sind einfach die besten. Der hier sieht köstlich aus. Jetzt hab ich Hunger.. auf Burger.
Chrisy
2. September 2012 um 19:21wow das sieht super lecker aus!!! Ich lese deinen Blog schon seit ein paar Monaten und muss sagen, du stellst echt immer tolle Rezepte vor!!! Ein wirklich toller Blog!
Maria Müller
6. September 2012 um 10:53Das sieht sehr lecker aus. Ans Burgerbrötchen selber backen haben wir uns bisher noch nicht rangetraut. Aber eine Frage: wieso muss man hier die Hefe nicht anrühren – es handelt sich ja um frische Hefe? Funktioniert das ohne vorheriges Anrühren mit ein bisschen Flüssigkeit und nur durch das in den Teig kneten??
Maja
21. September 2012 um 19:47@Maria Müller
Man muss die Hefe wirklich nicht anrühren. Es funktioniert auch mit frischer Hefe ganz wunderbar, wenn man sie mit den Fingerspitzen stückchenweise direkt in das Mehl hineinarbeitet. Probier es unbedingt mal aus 🙂
Anonym
19. Januar 2013 um 12:37Sehr geil, die Brötchen sind einsame Spitze. Bei uns wird es nichts anderes mehr geben.
Lg Kathie Jo
Hannah
26. Februar 2013 um 19:37Das sieht so super lecker aus-da bekommt man glatt Hunger, obwohl das Abendessen nur knapp eine halbe Std. zurückliegt 😀
Die Burgerbrötchen kommen auf meine Merkliste 🙂
Liebe Grüße aus Hannahs Küche
lunasphilosophy
13. März 2013 um 13:30die sind SOOOOOO fluffig und SOOOOOO lecker. innerhalb von 2 wochen schon 2x gebacken. nachschub ist schon eingeplant. total grandioses rezept!
danke dafür!!!
http://lunasphilosophy.wordpress.com/2013/03/13/hamburgerbroetchen/
liebe grüße von der luna
Anonym
19. April 2013 um 12:38Hey , ich hab mich gerade an dem Rezept versucht doch bei mir wird der Teig ganz weich und eher flüssig , auch bei mehr Mehl. Also nicht so schön fest wie bei dir 🙁
Ich verwende wohl Trockenhefe kann das ein Grund sein ?
Würde mich über eine Antwort und Hilfe freuen 🙂
Maja
19. April 2013 um 21:48Das tut mir leid, dass es bei dir nicht klappt. Ich hab die Brötchen schon ein paar Mal gebacken und kam immer problemlos mit dem Teig zurecht.
Ich glaube auch nicht, dass es an der Trockenhefe liegt.
Bereitest du den Teig denn genau so wie bei mir beschrieben zu oder anders?
Knetest du ihn von Hand, mit einer Küchenmaschine oder mit den Knethaken?
Man muss ihn schon eine ganze Weile tüchtig bearbeiten, bis er elastisch und geschmeidig wird. Rührst du vielleicht nicht lang genug?
Verwendest du ganz normales Mehl und stimmen die Gewichtsangaben aller Zutaten?
Ich würde sonst so lange esslöffelweise weiteres Mehl hinzugeben und weiterkneten, bis die Konsistenz besser wird.
Ich drück dir die Daumen, dass es klappt!
Verena
23. Juli 2013 um 10:00Hallo! Die sehen einfach "zum Reinbeißen" aus! Heute Abend gibt es somit Burger – habe ich eben entschieden 🙂
Liebe Grüße, Verena
Sarah B.
23. Oktober 2013 um 18:30Hey, ich hab die Brötchen nachgemacht. Ein perfektes Rezept von dir – vielen Dank dafür! Nun habe ich auf Anhieb ein Standardrezept für Burgerbrötchen.
Liebe Grüsse,
Sarah
Falballa
24. Oktober 2013 um 15:50Die Burger-Brötchen fasznieren mich gerade. Die werde ich sicherlich mal ausprobieren!
aurelia rabe
9. Dezember 2013 um 8:30Hallo Moey,
ich bin sonst eigentlich nicht der Kommentar-Hinterlasser, aber in diesem Fall muss ich Dir ein großes Lob aussprechen: Ich habe am Wochenende eienn Burger-Abend veranstaltet und über die google-Suche bin ich zufällig auf Deinem Blog und bei diesem Rezept gelandet.
Nun hatte ich es sofort ins Auge gefasst, alle Zutaten zu hause und habe mich ans Werk gemacht, diese lecker aussehenden Buns nachzubacken.
Das Ergebnis war perfekt! Meine Brötchen sahen genauso aus, wie die auf Deinen Bildern!
Die Anleitung ist ganz fantastisch erklärt und meine Gäste waren total begeistert.
Leider kann ich keine Fotos hier mitschicken, aber ich habe einen Beitrag auf meinem Blog deinen Brötchen gewidmet und hoffe, dass ich damit dazu beitrage, dass viele viele deine Brötchen backen ;), denn die aus dem Supermarkt sind dagegen wirklich eine Schande!
Stephan Schaldach
23. Januar 2014 um 16:12Hey Moey,
das sieht ja echt super lecker aus! Den mache ich mir dem nächst mal nach deinem Rezept. Vielen Dank für das tolle Rezept für die Buns und den Burger-Belag.
Viele Grüße,
Stephan
Jannagonewild
3. Februar 2014 um 7:43Hallo Moey,
bestes Burger Bun Rezept ever!
Die gelingen immer immer immer 🙂
So, das wollt ich nur mal los werden…
Liebste Grüße
Janna
Petra
15. Februar 2014 um 18:24Hallo Moey,
Dein Bun Rezept ist großartig.
Wir lieben selbstgemachte Hamburger und mit diesen Buns sind sie perfekt.
Herzlichen Dank
Petra
Katrin
16. März 2014 um 13:11Die Brötchen sind einfach köstlich! Danke für das tolle Rezept und vor allem die gute Beschreibung. Da ich recht viel Mehl hinzugeben musste, war der Tipp mit dem "und nach dem Eindrücken mit einem Finger wieder zurückspringen" wirklich Gold wert. Hier wird es wohl nie wieder Supermarktbrötchen geben…
Anonym
22. April 2014 um 11:25Ich danke Dir von Herzen. Wir sind zu zehnt und mich ärgert das schon so lange, daß ich diese blöden Industrie-Buns kaufen muss, wenn wir mit den Kindern Hamburger machen. (ich mache übrigens auch die vegetarische Variante mit Grünkern) .Was auch super lecker schmeckt- ein selbstgemachtes Pesto aus Basilikum,Olivenöl und Haselnüssen-bzw Cashewkernen auf die geröstete Innenseite schmieren und dann viele Tomaten; Salat, Mozarella und den Burger drauf. Auch Naturjoghurt statt Majo -schleck
frau♥Kaeptn
3. Januar 2015 um 16:20Gerade über einen Umweg Dein Burger-Bun Rezept entdeckt und bin total begeistert. Ich habe schon ein paar Rezepte probiert, aber Deines ist mit Abstand das Beste bisher! Danke dafür!
Jetzt muß ich mir nur noch einen Belag ausdenken…Dein Belag klingt zwar toll, aber wir haben keinen Rucola. Ich glaube bei dem Schmuddelwetter tendiere ich zu einer winterlichen Preiselbeer-Schmand Variante, mal sehen!
Anonym
13. Januar 2015 um 14:37Bei mir ging der teig nicht hoch…was habe ich nur falsch gemacht????
Maja
13. Januar 2015 um 19:20Ohne die Hintergründe zu kennen, ist das unheimlich schwer zu sagen. Meinst du beim Gehen? Oder beim Backen?
Vielleicht war deine Flüssigkeit zu heiß? Dann kommt die Hefe nicht mehr durch.
Oder die Schüssel war nicht richtig abgedeckt und der Teig stand im Zug?
Gerade im Winter kann es noch etwas länger dauern – ich stelle die Schüssel dann gerne in einen warmen Raum in die Nähe der Heizung und warte ggf. 2 Stunden ab.
Anonym
10. Februar 2015 um 22:50Hallo maja.durch Zufall bin ich auf deine Seite geraten…..und bei diesem tollen Rezept.Danke….es war toll beschrieben…es hat super geschmeckt und wird noch oft nachgemacht.viele Grüße claudi
Christa Eekhoff
18. Mai 2015 um 7:53Hallo Maja, vielen Dank für das tolle Hamburger-Brötchen oder auch Semmeln Rezept. Ich habe es am Wochenende für meine Familie gebacken. Alle waren total begeistert.
Vielen Dan und viele Grüße
Christa
Jen
20. August 2015 um 5:21Hallo Maja, ein klasse Rezept!
Bei uns ist kürzlich ein Weber Grill eingezogen und es sollten Burger gegrillt werden. Klar, dass man da nicht die pappigen Brötchendinger aus der Tüte nehmen kann…
Zum Glück hatte ich noch im Hinterkopf, dass ich bei dir mal ein entsprechendes Rezept erspäht hatte. Meiner Mutter noch schnell die Küchenmaschine abgeschwatzt, damit das Kneten komfortabler wird – und in nullkommanix waren die Burger Brötchen fertig.
Und sooo lecker! Gut, dass ein paar übrig waren, die sind direkt auf Vorrat eingefroren worden 🙂
Danke und liebe Grüße,
Jen
Bruschetta-Burger – Fast Food mal anders … – Dinchen´s World – Foodblog
16. Februar 2016 um 22:43[…] im Thermomix Die Zubereitung ohne TM findet ihr HIER Gebt die Milch zusammen mit der Butter und dem Zucker in den Mixtopf und erwärmt alles 5 min / 60 […]
Antje
13. Juni 2016 um 19:59Liebe Maja,
vielen Dank für das Rezept für die Burger Buns. Das Rezepte funktioniert super und wir nehmen es jetzt immer für Burger Buns oder auch als Hot Dog Grundlage.
Liebe Grüße
Antje
Maja
18. Juni 2016 um 16:03Ganz lieben Dank für dein nettes Feedback, Antje! Ich freue mich sehr, dass du das Rezept magst 🙂
Sandra
15. Juli 2016 um 20:53Hallo Maja,
heute habe ich die Buns gebacken und sie sind super gelungen und echt lecker gewesen. Nie wieder die fertig gekauften Burgerbrötchen!!
LG und Danke,
Sandra
Maja
22. Juli 2016 um 10:15Vielen Dank für dein nettes Feedback, Sandra! Ich freue mich sehr, dass dir die Buns so gut gelungen sind und schmecken.
Viele Grüße
Maja
Kathie
19. August 2017 um 23:51Hallo Maja!
Ich lese deinen Blog so gern und hab schon einiges erfolgreich nachgekocht – warum bin ich nicht früher auf die Idee gekommen bei dir einen Burger bun Rezept zu suchen? Ich depp… nach einigen misslungenen versuchen war dein Rezept heute der Knüller. Alle meine Gäste und ich waren begeistert und selbst die doofen Fertigbrötchenkäufer wurden überzeugt vom Selbermachen. Fantastisch – ich danke dir sehr: nach einer nervenden Odysee habe ich das perfekte Bun Rezept!
Maja
22. August 2017 um 19:11Liebe Kathie,
ich freue mich riesig über deinen netten Kommentar!
Ich habe das Rezept auch schon dutzende Male gebacken und mache es immer noch genau so. Ich freue mich sehr, dass es so gut angekommen ist. Danke dir für deine Rückmeldung dazu!
Viele Grüße
Maja
Hausammann
7. Mai 2021 um 20:59So einen feinen Hamburger hatte ich noch nie!!!!!
Maja
7. Mai 2021 um 23:42Das freut mich sehr!
mobbitz
29. August 2024 um 11:27Ich könnte mir Vorstellen, dass noch ein Käse wie Gruyere oder Apenzeller hervorragend dazu schmeckt. Aber das Rezept ist Klasse. Vielen Dank dafür!