Schokolade und Kokosfett in Stücke brechen. In einer Schüssel über dem warmen Wasserbad so lange erwärmen, bis beides geschmolzen ist. Gut verrühren.
Die Eier mit dem Puderzucker dickschaumig aufschlagen und weiter über dem Wasserbad mit einem Schneebesen unter die Schokoladenmasse rühren. (Wer stattdessen lieber Sahne verwenden möchte, gibt diese direkt am Anfang mit zu Schokolade und Kokosfett und lässt beides darin schmelzen. Dabei immer gut umrühren.)
Den Boden einer quadratischen Form mit ca. 25 cm Länge mit einem aufgeschnittenen großen Gefrierbeutel auslegen. Alternativ kann man auch eine Silikonform verwenden. Frischhaltefolie würde ich nicht empfehlen, da sie zu dünn ist und zu viele Falten wirft.
Eine dünne Schicht der weißen Schokomasse auf den Boden der Form geben und glatt streichen. Mit einer Schicht (etwa der Hälfte) Spekulatius belegen und mit ein paar Pistazien bestreuen. Eine weitere Schicht Schokolade darauf verstreichen und erneut mit dem Spekulatius belegen. Mit einer Schicht der Schokomasse enden und mit den letzten Pistazien bestreuen. Für mindestens 5 Stunden, besser über Nacht, in den Kühlschrank stellen.
Sobald die Masse fest wird, den Kalten Hund vorsichtig an den Seiten am Gefrierbeutel herausheben, nicht stürzen. Auf ein Holzbrett setzen und mit einem scharfen, ggf. leicht angewärmten Messer in 64 kleine Würfel schneiden. Die Würfel nach Belieben in Gläser verpacken. Im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von 2-3 Tagen aufessen.