Rezept für leckere Crema catalana aus dem neuen Thermomix TM6. Katalanische Creme ist ein echter Dessertklassiker aus Spanien und die Zubereitung im Thermomix ist kinderleicht. Außerdem berichte ich von der Präsentation des neuen Thermomix TM6 und meinen ersten Eindruck von dem neuen Gerät. Natürlich gibt es hier aber auch eine Version des spanischen Dessert-Klassikers für die Zubereitung im Topf.
Ist es tatsächlich schon wieder fast 1 Jahr her, dass der letzte Thermomix-Donnerstag stattgefunden hat? Gibt es ja nicht! Es wird also höchste Zeit für eine neue Runde. Heute erwartet euch als Thema Desserts mit Ei und mit dabei sind Bine von was eigenes und Simone von S-Küche. Die Rezepte der beiden folgen wie immer am Ende des Beitrags nach meinem Rezept für Crema catalana. Und die anderen Mitstreiter sind dann hoffentlich beim nächsten Mal wieder mit dabei! Eine andere tolle Rezeptidee für ein Dessert aus dem Thermomix ist übrigens auch schon mein gedämpfter Zitronenpudding aus dem Varoma.
Der Launch des neuen Thermomix TM6 in Köln
Seitdem ist viel passiert. Und wir waren zum Launch des neuen Modells TM6 eingeladen. Natürlich wussten wir nichts davon. Die Einladung war sehr geheimnisvoll und es hieß, dass wir zu einem Pop-Up-Restaurant eingeladen wären. Und so waren wir in einer Kölner Eventlocation, in Erwartung “nur” ein Menü von Andi Schweiger zu genießen. Stattdessen erwartete uns das brandneue Modell inklusive eines fantastischen Menüs aus dem neuen Gerät. Wow!
Optisch hat sich das Gerät erst mal nicht viel verändert. Die Grundform bleibt die Gleiche. Dafür ist das Display nun deutlich größer geworden und der externe Anschluss für Chips und Cookidoo ist verschwunden. Dafür ist der Cookidoo nun im Thermomix TM6 integriert. Schon vor Ort hab ich mich begeistert durch die verschiedenen Programme geklickt. Denn die Bedienung ist für meinen Geschmack deutlich einfacher geworden.
Neue Funktionen des Thermomix TM6
Der Startbildschirm zeigt wie gewohnt die Einstellungen für Zeit, Temperatur und Geschwindigkeit. Auch diese Ansicht wurde vergrößert und modernisiert und spricht mich sehr an. Wischt man nach links, kommt man direkt auf die Cookidoo-Startseite. Wischt man vom Startbildschirm aus nach rechts, kommt man in das Programm-Menü.
Neben den bekannten Punkten wie Turbo oder der Waage, gibt es eine Vielzahl an neuen Programmen. Zum Beispiel eine Heißwasserfunktion, um zum Beispiel Teewasser exakt zu erhitzen. Für Menschen wie mich, die keinen Wasserkocher mehr haben, eine interessante Funktion. Auch ein Vorspülen ist nun integriert, bei dem die Messer immer wieder abwechselnd und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit in beide Richtungen drehen. Danach einmal kurz mit der Spülbürste durch, ausspülen, fertig.
Zum Beispiel für die Herstellung von Joghurt gibt es jetzt ein eigenes Programm zum Fermentieren. Auch Slow Cooking ist dank längerer Zeitvorwahl mit neuem Programm möglich. Und auch das beliebte Sous-vide-Garen im Thermomix hat nun ein eigenes Programm bekommen. Dazu lässt sich das Garkörbchen jetzt auch mit einem Deckel verschließen, so dass alles garantiert an der richtigen Stelle bleibt.
Neues Zubehör beim TM6
Beim Zubehör hat sich dazu auch Einiges getan. Neben dem verbesserten Garkörbchen gibt es nun auch einen neuen Messbecher für den Mixtopfdeckel. Er lässt sich viel sicherer einrasten, so dass man jetzt den kompletten Deckel entnehmen und umdrehen kann, ohne dass der Messbecher rausfällt. Und dann gibt es noch einen neuen eigenen Spritzschutz, den man einfach auf den Mixtopfdeckel legt und der mit dem Deckel eingerastet wird. Statt wie bei den Vorgängermodellen das Garkörbchen auf den Deckel zu stellen, bietet sich nun dieser Schutz sehr an und ich konnte ihn direkt bei meinem heutigen Rezept gut gebrauchen.
Weitere Funktionen sind außerdem, dass man mit dem Thermomix TM6 endlich anbraten und sogar karamellisieren kann. Aus Sicherheitsgründen ist diese Funktion jedoch nicht einzeln anwählbar, sondern nur Bestandteil von Cookidoo-Rezepten. Selbst ausprobiert habe ich das noch nicht, ich werde aber berichten.
Mein erster Eindruck zum neuen Thermomix TM6
Bisher gefallen mir die neuen Programme und das größere Display sowie das Zusatzzubehör ausgesprochen gut. Und heute präsentiere ich euch direkt ein Rezept, das ich im neuen TM6 zubereitet habe. Natürlich könnt ihr es genauso gut auch in den Vorgängermodellen wie dem TM5 oder dem TM31 zubereiten. Ich habe keine besonderen Einstellungen gewählt, die die Modelle nicht können. Statt des Spritzschutzes müsst ihr nur wie gewohnt das Garkörbchen als Spritzschutz auf den Deckel stellen.
Ich teste den neuen Thermomix TM6 jetzt erst mal weiter auf Herz und Nieren und lasse euch heute das Rezept für eine echte spanische Crema catalana da. Ich schwelge immer noch in Erinnerungen an meinen Urlaub, der mich drei Wochen mit dem eigenen Auto durch Frankreich und Spanien führte. Eines meines liebsten Urlaubsziele war auch mit dabei: Mit der Fähre haben wir von Barcelona nach Palma rübergesetzt und eine Woche auf Mallorca verbracht. Hier habe ich die klassischen spanischen Ton-Förmchen gekauft, in denen ich meine Crema catalana serviere.
Crema catalana aus dem Thermomix – Katalanische Creme
Das Rezept ist wirklich einfach umzusetzen. Crema catalana, auch katalanische Creme genannt, ist ein typisches spanisches Dessert. Es besteht als Basis aus Milch, die mit Zucker und Zitronenabrieb (manchmal auch Orangenabrieb und Zimt) aromatisiert wird. Zusammen mit Eigelb und Maisstärke wird die Creme angedickt, was unter ständigem Erhitzen ohne Kochen geschieht. Natürlich eine perfekte Aufgabe für den Thermomix! Aber natürlich zeige ich euch heute auch das Rezept für die Zubereitung im Topf mit an.
Anschließend kühlt die Creme im Kühlschrank ab und wird vor dem Servieren mit Zucker bestreut und karamellisiert. In Spanien gibt es dafür ein eigenes Brenneisen, hier tut es ein gewöhnlicher Bunsenbrenner. Natürlich braucht man auch nicht die typisch spanischen Ton-Schalen. Kleine hitzebeständige Keramikformen sind ebenfalls eine gute Alternative. Bei mir hat die Menge gut für 4 große Förmchen mit jeweils etwa 200-250 ml Inhalt gereicht. Man kann sie aber natürlich auch auf 6 kleinere Formen verteilen. Jetzt aber erst mal viel Spaß beim Ausprobieren!
Rezept für Crema catalana – katalanische Creme
Für 4-6 Portionen
Zutaten:
600 ml Vollmilch
150 ml Sahne
1 Zimtstange, halbiert
fein abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone
6 frische Bio-Eigelb (Größe L)
75 g Zucker zzgl. etwas mehr für das Karamellisieren
50 g Mais-Stärke
Zubereitung mit dem Thermomix TM 31 | TM5 | TM6:
Milch, Sahne, Zimtstange und Zitronenschale in den Mixtopf geben. 7 Minuten | 98 °C | Linkslauf | Rührstufe mit eingesetztem Messbecher aufkochen. In einen hitzebeständigen Messbecher oder Krug umfüllen und leicht auskühlen lassen. Dabei bekommt die Milchmischung das Zitronen- und Zimtaroma.
Falls Milch angesetzt ist, den Mixtopf kurz ausspülen. Ansonsten ist ein Ausspülen nicht nötig.
Eigelb und Zucker in den Mixtopf geben und 5 Minuten | 55 °C | Stufe 5 cremig aufschlagen (ohne Schmetterling!). Die Speisestärke hinzufügen und 20 Sekunden | Stufe 6 gründlich unterrühren.
Die beiden Stücke der Zimtstange aus der Milchmischung entfernen und ggf. angesetzte Haut auf der Oberfläche entfernen. Wer auch keine Zitronenschale in der fertigen Crema catalana haben möchte, siebt die Milchmischung am besten direkt einmal durch ein feines Sieb. Ich habe allerdings nur die Zimtstange entfernt.
Den Thermomix auf 20 Minuten | 90 °C | Stufe 2 stellen und langsam die Milchmischung durch den Deckel dazu gießen.
Jetzt heißt es Geduld haben und das Ergebnis genau zu beachten. Die Mischung darf keinesfalls kochen, weil das Ei sonst flockt und man Rührei herstellt. Die Mischung muss aber heiß genug sein, damit eine Bindung durch Eigelb und Stärke entsteht. Oft liest man, dass Crema catalana zu flüssig bleibt – dann wurde sie meist nicht lange und heiß genug erhitzt. Die Masse muss merklich andicken und an einen nur leicht dünneren Vanillepudding erinnern. Erst dann ist sie fertig gerührt. Das kann durchaus 12-15 Minuten oder sogar noch länger dauern. Bei mir hat es geholfen zwischendurch immer wieder mal für 20-30 Sekunden die Geschwindigkeit auf Stufe 4 hochzustellen – dafür einen Spritzschutz verwenden! Es sollte sich langsam ein feiner Schaum an der Oberfläche bilden, dann ist die Temperatur optimal. Solltet da nichts passieren, stellt die Temperatur noch mal um 5 Grad hoch. Sollte es anfangen zu blubbern oder sollte der Schaum dichter werden, stellt die Temperatur lieber um 5 Grad runter. Ich habe zwischendurch für 2 Minuten auf 95 °C hochgeschaltet, bin dann wieder auf 90 °C herunter und hab noch mal auf Stufe 4 gemixt, danach wurde die Konsistenz bei mir perfekt puddingartig. Es hängt von verschiedenen Faktoren wie Temperatur der Milchmischung und des Eis, Außentemperatur, Menge und Größe der Zutaten ab, deswegen kann man keinen einen genauen pauschalen Wert für Temperatur und Dauer angeben. Sichtkontakt ist wichtig – ich bin immer wieder mit dem Spatel in die Masse gegangen und hab geguckt, wie die Konsistenz ist. Wer Geduld hat, wird am Ende mit der perfekten Konsistenz belohnt. Sobald die puddingartige Konsistenz erreicht ist noch mal ohne Temperatur für 30 Sekunden | Stufe 4 gut durchmixen.
Die angedickte Mischung sofort in hitzebeständige Förmchen füllen. Wer eine Puddinghaut vermeiden möchte, muss sofort ein Stück Frischhaltefolie direkt auf den Pudding auflegen. Ich hab mir das aber gespart, da die Oberfläche später ohnehin karamellisiert wird. Im Kühlschrank mindestens 2-3 Stunden abkühlen lassen.
Unmittelbar vor dem Servieren auf jede Creme jeweils etwa 1-2 TL Zucker streuen und mit einem Bunsenbrenner erhitzen, bis der Zucker schön karamellisiert ist. Sofort servieren.
Zubereitung ohne Thermomix:
Bei der Zubereitung ohne Thermomix wird die Milchmischung in einem Topf einmal kurz aufgekocht und beiseite gestellt.
Ei und Zucker entweder bei sehr schwacher Hitze direkt auf dem Herd oder aber im Wasserbad gut aufschlagen und anschließend die Speisestärke mit einem Schneebesen gründlich einrühren.
Auch hier die ggf. gesiebte Milchmischung langsam und gut unter die Eimischung unterrühren und die Creme langsam auf dem Herd bei schwacher Hitze anziehen lassen. Dabei am Besten immer mit einem Teigschaber in Form einer 8 über den Topfboden rühren, damit nichts ansetzt. Alternativ kann man auch gründlich mit einem Schneebesen rühren. Auch hier darf die Masse keinesfalls kochen, sondern soll nur andicken, was mehrere Minuten dauern kann.
Die anderen Schritte können dann wieder wie im Rezept oben angegeben durchgeführt werden.
Hinweis:
Die Milch-Sahne-Mischung wird separat erhitzt, damit der Geschmack von Zimt und Zitrone besonders gut angenommen wird. Natürlich könnte man sonst auch alle Zutaten gleichzeitig verrühren und erhitzen. Ich würde für das Aroma den Zusatzschritt aber unbedingt drin lassen. Das übrige Eiweiß lässt sich wunderbar zu Baisers, Meringues oder Eiweißkuchen verarbeiten. Alternativ kann man es problemlos in Eiswürfelbehältern einfrieren. Vor dem Verwenden im Kühlschrank auftauen lassen und beim Verwenden vollständig durchgaren.
Zum Rezept für Crema catalana in der Kompakt- und Druckansicht
Crema catalana – katalanische Creme
Zutaten
- 600 ml Vollmilch
- 150 ml Sahne
- 1 Zimtstange halbiert
- fein abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone
- 6 frische Bio-Eigelb Größe L
- 75 g Zucker zzgl. etwas mehr für das Karamellisieren
- 50 g Mais-Stärke
Zubereitung
Zubereitung mit dem Thermomix TM 31 | TM5 | TM6:
- Milch, Sahne, Zimtstange und Zitronenschale in den Mixtopf geben. 7 Minuten | 98 °C | Linkslauf | Rührstufe mit eingesetztem Messbecher aufkochen. In einen hitzebeständigen Messbecher oder Krug umfüllen und leicht auskühlen lassen. Dabei bekommt die Milchmischung das Zitronen- und Zimtaroma.
- Falls Milch angesetzt ist, den Mixtopf kurz ausspülen. Ansonsten ist ein Ausspülen nicht nötig.
- Eigelb und Zucker in den Mixtopf geben und 5 Minuten | 55 °C | Stufe 5 cremig aufschlagen (ohne Schmetterling!). Die Speisestärke hinzufügen und 20 Sekunden | Stufe 6 gründlich unterrühren.
- Die beiden Stücke der Zimtstange aus der Milchmischung entfernen und ggf. angesetzte Haut auf der Oberfläche entfernen. Wer auch keine Zitronenschale in der fertigen Crema catalana haben möchte, siebt die Milchmischung am besten direkt einmal durch ein feines Sieb. Ich habe allerdings nur die Zimtstange entfernt.
- Den Thermomix auf 20 Minuten | 90 °C | Stufe 2 stellen und langsam die Milchmischung durch den Deckel dazu gießen.
- Jetzt heißt es Geduld haben und das Ergebnis genau zu beachten. Die Mischung darf keinesfalls kochen, weil das Ei sonst flockt und man Rührei herstellt. Die Mischung muss aber heiß genug sein, damit eine Bindung durch Eigelb und Stärke entsteht. Oft liest man, dass Crema catalana zu flüssig bleibt – dann wurde sie meist nicht lange und heiß genug erhitzt. Die Masse muss merklich andicken und an einen nur leicht dünneren Vanillepudding erinnern. Erst dann ist sie fertig gerührt. Das kann durchaus 12-15 Minuten oder sogar noch länger dauern. Bei mir hat es geholfen zwischendurch immer wieder mal für 20-30 Sekunden die Geschwindigkeit auf Stufe 4 hochzustellen – dafür einen Spritzschutz verwenden! Es sollte sich langsam ein feiner Schaum an der Oberfläche bilden, dann ist die Temperatur optimal. Solltet da nichts passieren, stellt die Temperatur noch mal um 5 Grad hoch. Sollte es anfangen zu blubbern oder sollte der Schaum dichter werden, stellt die Temperatur lieber um 5 Grad runter. Ich habe zwischendurch für 2 Minuten auf 95 °C hochgeschaltet, bin dann wieder auf 90 °C herunter und hab noch mal auf Stufe 4 gemixt, danach wurde die Konsistenz bei mir perfekt puddingartig. Es hängt von verschiedenen Faktoren wie Temperatur der Milchmischung und des Eis, Außentemperatur, Menge und Größe der Zutaten ab, deswegen kann man keinen einen genauen pauschalen Wert für Temperatur und Dauer angeben. Sichtkontakt ist wichtig – ich bin immer wieder mit dem Spatel in die Masse gegangen und hab geguckt, wie die Konsistenz ist. Wer Geduld hat, wird am Ende mit der perfekten Konsistenz belohnt. Sobald die puddingartige Konsistenz erreicht ist noch mal ohne Temperatur für 30 Sekunden | Stufe 4 gut durchmixen.
- Die angedickte Mischung sofort in hitzebeständige Förmchen füllen. Wer eine Puddinghaut vermeiden möchte, muss sofort ein Stück Frischhaltefolie direkt auf den Pudding auflegen. Ich hab mir das aber gespart, da die Oberfläche später ohnehin karamellisiert wird. Im Kühlschrank mindestens 2-3 Stunden abkühlen lassen.
- Unmittelbar vor dem Servieren auf jede Creme jeweils etwa 1-2 TL Zucker streuen und mit einem Bunsenbrenner erhitzen, bis der Zucker schön karamellisiert ist. Sofort servieren.
Zubereitung ohne Thermomix:
- Bei der Zubereitung ohne Thermomix wird die Milchmischung in einem Topf einmal kurz aufgekocht und beiseite gestellt.
- Ei und Zucker entweder bei sehr schwacher Hitze direkt auf dem Herd oder aber im Wasserbad gut aufschlagen und anschließend die Speisestärke mit einem Schneebesen gründlich einrühren.
- Auch hier die ggf. gesiebte Milchmischung langsam und gut unter die Eimischung unterrühren und die Creme langsam auf dem Herd bei schwacher Hitze anziehen lassen. Dabei am Besten immer mit einem Teigschaber in Form einer 8 über den Topfboden rühren, damit nichts ansetzt. Alternativ kann man auch gründlich mit einem Schneebesen rühren. Auch hier darf die Masse keinesfalls kochen, sondern soll nur andicken, was mehrere Minuten dauern kann.
- Die anderen Schritte können dann wieder wie im Rezept oben angegeben durchgeführt werden.
Hinweise
Weitere Rezeptideen für Desserts mit Ei aus dem Thermomix
Auch meine lieben Mitstreiter haben sich neue Rezepte überlegt. Ihr findet heute deswegen hier noch zwei weitere leckere Dessertideen aus dem Thermomix:
S-Küche: So geht richtig gutes Pistazieneis – Gelato al Pistacchio
was eigenes: Blätterteig-Pudding-Teilchen mit Kirschmarmelade
Hinweis: Der Thermomix® TM6 wurde mir kostenfrei als Leihgerät zum Testen und Berichten zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus werde ich nicht von Vorwerk für meine Beiträge bezahlt und verkaufe das Gerät auch nicht. Ich arbeite einfach gerne damit und freue mich euch hier meine Rezepte präsentieren zu können.
4 Kommentare
Tanjas bunte Welt
26. September 2019 um 19:59Absolut köstlich und man kann kaum aufhören zu essen. Kann ich nur jedem empfehlen
Liebe Grüße
Maja
28. September 2019 um 17:56Ganz lieben Dank für deinen lieben Kommentar 🙂
Franzi
16. Juli 2022 um 7:14auf dem Hauptbild sehe ich die Crema in einem Teigbett. Das ist vermutlich Blätterteig? Gibt es dazu eine Anleitung? Danke
Maja
27. Juli 2022 um 22:06Hallo Franzi,
da ist weit und breit kein Teig im Spiel, das ist nur die Creme.
Vielleicht ist die portugiesische Variante sonst interessant für dich?
https://www.moeyskitchen.com/2018/03/pastel-de-nata-tarte.html
LG Maja