Heute ist ein besonderer Tag: Genau vor 10 Jahren, am 10.01.2011 ist hier mein erster Beitrag online gegangen. Deswegen gibt es heute das Rezept für den perfekten Schokokuchen zum 10. Blog-Geburtstag. Meiner bescheidenen Meinung nach ist es einfach der beste Schokokuchen. Ohne besonderes Equipment und ohne spezielle Kenntnisse nachzubacken. Und dabei ist er so unglaublich saftig und lecker. Und damit ein würdiger Geburtstagskuchen für einen besonderen Anlass. Außerdem gibt es einen kleinen oder auch etwas größeren Rückblick auf die letzten 10 Jahre hier im Blog!
Wie hier alles begann…
Aber der Reihe nach. Wo fängt man an? 10 Jahre, wow. Damals war ich 26, hatte mein Studium ein Jahr zuvor abgebrochen und angefangen im Verlag zu arbeiten. Nach zwei tollen USA-Reisen und viel Kontakt zu anderen damals schon aktiven Foodbloggern wie Kleiner Kuriositätenladen, Schöner Tag noch!, 1 x umrühren bitte aka Kochtopf, High Foodality, Barbaras Spielwiese, Chili und Ciabatta, pastaciutta.de, Arthurs Tochter kocht, German Abendbrot, Langsam kocht besser und USA kulinarisch, wollte ich auch einen eigenen Blog starten. Natürlich gibt es noch einige mehr, die ich gar nicht mehr alle zusammen bekomme. Einige bloggen tatsächlich aber heute auch nicht mehr. Die Foodblogger-Landschaft war zu dem Zeitpunkt aber definitiv noch klein und überschaubar. Ich habe begeistert gekocht und gebacken und Freunde und Kollegen mit den Sachen versorgt. Die haben dann natürlich immer nach den Rezepten gefragt.
Seit 2004 bin ich schon bei Chefkoch angemeldet und war dort vor allem 2007-2009 im Forum sehr aktiv. Bis dato hatte ich meine Rezepte dort immer hochgeladen und geteilt. 2010/2011 musste man aber teilweise 4-6 Wochen auf die Freischaltung warten und das war mir einfach zu lang. Vor allem, nachdem ich schnell meine aus den USA mitgebrachten Cupcake-Rezepte teilen wollte.
Also habe ich eine einfache Blogspot-Seite aufgesetzt, mir schnell einen Namen überlegt (der übrigens mein Spitzname aus Jugendtagen ist) und losgelegt. Zuerst nur Rezepte ohne viel Text. Ich wollte ja nur meine Rezepte einer Gruppe von Freunden und Familie zugänglich machen. Ein bis vielleicht zwei Bilder dazu, die ich schnell mit der Digitalkamera gemacht habe und auch gar nicht weiter bearbeitet habe. Das war der Start. Im Nachhinein kann ich sagen: Danke, Chefkoch, dass ihr damals so langsam wart! Ohne Chefkoch wäre ich wohl nicht zum Bloggen gekommen!
Und was soll ich sagen: der Kreis schließt sich immer irgendwann. Mittlerweile bin ich seit fast 4 Jahren fest angestellte Vollzeit-Mitarbeiterin bei Chefkoch. Auch das hätte ich mir damals mit abgebrochenem Jura-Studium und ohne Idee, wohin die Reise mal gehen soll, nicht vorstellen können. Und meinen Blog habe ich immer noch. Und zwar immer noch gerne. Vielleicht auch, weil ich ihn bis heute nur nebenbei und in meiner Freizeit betreibe. Ich habe nie den Spaß verloren und es gab nie längere Pausen. Stattdessen habe ich mich immer weiter mit der Thematik Blog beschäftigt, habe das Interesse für die Technik und Fotografie entwickelt und mich weiter entwickelt. Und ganz ehrlich: Vor 10 Jahren hätte ich mich nie auf dem Stand von heute gesehen, hätte nie gedacht, dass ich darüber an meine Jobs komme, mit dem Blog Geld verdienen kann und darüber Freunde fürs Lebens finden würde. Wow!
Wie es dann so weiterging
Mit der Zeit habe ich gemerkt, dass immer mehr – auch fremde Leute – meinen Blog gelesen und meine Rezepte nachgekocht und nachgebacken haben. Mein Ehrgeiz wurde gepackt. Eine Spiegelreflex-Kamera musste her, ich habe mich erstmals mit Photoshop auseinander gesetzt und auch die Technik bin ich angegangen. Irgendwann ist eine Festbrennweite eingezogen und ich habe mir meine erste eigene Domain gekauft, um von der Blogspot-Adresse wegzukommen. Übrigens, kleiner Fun Fact am Rande: Bis heute fotografiere ich alles, egal ob unterwegs oder Rezept, mit einer 50 mm Festbrennweite. Ich habe es zu meinem Stil gemacht und kann mir aktuell gar nicht vorstellen jemals anders zu fotografieren.
Neben Rezepten habe ich angefangen von Reisen und Events zu bloggen und Kochbücher vorzustellen. Meine “Müsli der Woche“-Reihe im Blog führte schließlich zu meinem ersten eigenen Kochbuch. Und irgendwann bin ich schließlich von Blogpost doch mal zu WordPress umgezogen. Es ist unglaublich viel passiert in den Jahren. Ich habe mich immer weiter entwickelt, mein Mann unterstützt mich weiterhin sehr bei der Technik. Mittlerweile nimmt das Rechtliche einiges an Zeit in Anspruch, mein Anspruch an meine Bilder ist gestiegen und auch mein Layout hat sich etliche Male geändert.
Ich habe bis heute mehrere Bücher veröffentlicht, Workshops gegeben und auf Events gekocht. Moderiert und Rezepte für Unternehmen und Verbände entwickelt. Ich schreibe Texte und Rezepte als Ghostwriter für Magazine und Bücher – all das passiert neben dem Blog und macht heute meine Selbständigkeit aus, die ich neben meinem Hauptjob nebenbei betreibe. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr begeistert mich, wie sich das hier alles entwickelt hat und wo ich heute stehe. Als Studienabbrecherin, die sich nie hätte träumen lassen, dass man sein Hobby mal zum Beruf machen kann. Einfach wow! Ich bin unheimlich dankbar dafür. Und wenn ihr bis hierhin gelesen habt: Ein riesiges Dankeschön an euch, meine Leser, die überhaupt erst dazu geführt haben, dass sich das alles so entwickeln konnte!
Ich durfte absolute Traumreisen erleben: zur Walnussernte nach Kalifornien. Zusammen mit einem Koch und einem Kameramann 5 Tage durch Irland reisen und all die tollen Spezialitäten entdecken und darüber schreiben: 5 Teile Irland-Reise. Eine unvergessliche Zeit in Lofoten verbringen, inklusive Nordlichtern! Neue Gegenden in den Niederlanden entdecken. Mich durch Südtirol schlemmen. Die Provence und Camargue kulinarisch erkunden. Durch Graubünden reisen und genießen. Ich liebe kulinarische Reisen und ich liebe es, über Land und Leute zu berichten. 2020 habe ich nicht eine solche Reise gemacht und hoffe so sehr, dass es zukünftig wieder losgeht! Ich vermisse das wirklich sehr.
Bitte fragt mich auch nicht nach einem bestimmten Highlight oder einem Lieblings-Rezept. Ich liebe so viele meiner Rezepte. Ich durfte so viele tolle Köche und Blogger kennen lernen und habe so viel Inspiration bekommen. Das bekomme ich hier niemals in einen Beitrag gepackt. Klickt euch durch meine Rezept-Übersicht, guckt in der Seitenleiste in mein Archiv oder guckt in die Kategorien oder Schlagwörter, wenn ihr euch inspirieren lassen wollt. Gucke ich in die Statistiken ist das mit Abstand am meisten aufgerufene Rezept das für knusprige Waffeln. Gefolgt von Chicken Fajitas, einem Rezept aus 2011 mit grässlichen Bildern. Auf Platz 3 steht das Rezept für schwedische Köttbullar.
Bei alldem finde ich aber, dass ich mir und meinem Stil immer treu geblieben bin. Ich fotografiere nach wie vor ausschließlich mit Tageslicht. Zwischendurch angeschaffte Tageslichtlampen konnten mich nicht überzeugen und sich hier nicht durchsetzen. Ich habe eine Spiegelreflexkamera mit einer 50 mm Festbrennweite und ein Stativ. Ich habe kein Studio, keine Abschatter oder Aufheller, keinen Blitz. Und am Liebsten fotografiere ich im Sommer flott aus der Hand. Ich bearbeite alle Bilder mit meinem eigenen Lightroom Preset und höre immer wieder von Leuten, dass sie meine Bilder im Internet erkennen.
Das freut mich und das begeistert mich nach wie vor. Und so darf es gerne auch bleiben. Ich liebe Servietten, Besteck und Stoffe und meine selbst gemachten Hintergründe. Mittlerweile greife ich aber auch auf Drucke als Backdrops zurück. Ansonsten ist meine Deko eher dezent und zurückhaltend. Ich bin nicht unbedingt immer bunt und farbenfroh und setze nur das um, was ich selbst schön finde. Und das ist meist eher schlicht und dezent. Und das seht ihr auch heute bei meinem Geburtstagskuchen. Luftschlangen und Kerzen? Nö. Das findet ihr äußerst selten hier im Blog.
10 Jahre moey’s kitchen foodblog – So sah es hier im Laufe der Zeit aus
Wie es hier weiter geht
2012 habe ich meine Templates noch häufiger gewechselt und war mir nie sicher, wie mein Header aussehen soll. Ein richtiges Logo hatte ich nie und habe ich bis heute nicht. Meine Headergrafik habe ich aber seit 2014 und bin damit ganz zufrieden, so dass ich sie bis heute benutze. Mein aktuelles Template habe ich auch schon seit 2017 im Einsatz. Mittlerweile ist es eins der meist genutzten Foodblogger-Themes, so dass es mich schon wieder in den Fingern juckt, es mal wieder zu ändern. Ich scheue den Aufwand aber tatsächlich gerade sehr. Vor allem, weil es ja immer mehr Beiträge werden, die dann entsprechend meist manuell bearbeitet werden müssten. Puh!
Über 700 Beiträge sind es in 10 Jahren geworden. Immer nebenbei und meist eher umfangreich. Ganz selten habe ich veraltete Beiträge mal rausgenommen, das ist aber wenn erst eine Handvoll. Stattdessen bearbeite ich ältere, aber ganz gut laufende Beiträge nochmal. Es ist ein bisschen anstrengend mit meinen ollen Bildern. Aber meine Jambalaya oder auch die Käsespätzle werden trotz nicht ganz so geiler Bilder immer wieder aufgerufen und hier habe ich die Beiträge überarbeitet und optimiert. Das mache ich zwischendurch immer wieder mal, sofern es passt und die Bilder es zumindest einigermaßen hergeben. Ganz alte Schätze poste ich aber auch mal neu, zum Beispiel mein Ragú alla bolognese. Die paar Uralt-Bilder meiner Bolognese waren nicht zu retten (ihr seht einen alten Screenshot im Beitrag). Das Rezept ist aber zu gut und wichtig, so dass ich den Beitrag ganz neu eingestellt habe.
Ansonsten kann man sagen, dass ich meinen Themen treu geblieben bin. Zwar sind es zum Beispiel weniger Kochbuch-Vorstellungen geworden, nichtsdestotrotz liebe ich meine Sammlung sehr und sie wächst stetig weiter. Regelmäßig ziehe ich ein Buch aus meinen aktuell 3 prall gefüllten Kochbuchregalen, blättere es durch und lasse mich inspirieren. Schnelle Feierabendküche ist nach wie vor mein Hauptthema, weil es einfach das ist, was mich in meinem Alltag beschäftigt. Ich bin weiterhin hauptberuflich angestellt und arbeite 4 Tage pro Woche in meinem Hauptjob. Deswegen ist das Kochen für Berufstätige weiter das, was mir wichtig ist. Genauso wie vegetarische Vielfalt. Ab und zu darf es aber gutes Fleisch sein, das findet ihr hier auch.
Und auch inhaltlich bin ich wie von Anfang an ein großer Fan von amerikanischem Gebäck und backe bis heute gerne Bars und Cookies und Muffins. Lediglich das Thema Cupcakes ist etwas eingeschlafen. Aber amerikanische Kuchen sind immer eine sichere Bank, denen ich bis heute treu bin.
Heute gibt es den besten Schokokuchen zum Geburtstag
Zur Feier des Tages habe ich euch deswegen heute noch das Rezept für einen Schokokuchen mitgebracht. Es ist einfach ein Klassiker, den man unweigerlich mit Geburtstagen verbindet. Schon als Kind habe ich immer mit “Schokoladenkuchen” geantwortet, wenn ich nach meinem Geburtstagskuchen-Wunsch gefragt wurde. Und mal ehrlich, wer liebt Schokokuchen nicht? Dafür ist man nie zu alt und er schmeckt einfach himmlisch. Er ist schokoladig und leicht herb und dezent säuerlich, genau das richtige für alle Schokoholics! Mehr als ein Stück ist aber definitiv nicht schaffbar.
Und um meinem Thema hier treu zu bleiben: Es handelt sich um ein amerikanisches Rezept, das ich in einem Martha Stewart Magazin gefunden habe. Ich habe es umgeschrieben, ins metrische System überführt und die Zuckermenge reduziert. Nach wie vor mache ich Inspirationsrezepte zu meinen eigenen, indem ich sie verändere. Heute ist es eine Geburtstagstorte, die ich daraus mache. Ein zweistöckiger Kuchen mit einer dicken Cremefüllung. Man kann den Kuchen alternativ aber auch auf einem Backblech backen und mit dem Frosting einstreichen. Und genauso gut kann man auch Cupcakes aus dem Teig backen und das Frosting mit einer Spritztülle aufspritzen. So schließt sich der Kreis hier zu meinen ersten Rezepten wieder.
Und auch der Schokokuchen bleibt meinem Stil treu: Kein Schnickschnack, keine kitschige Deko. Er ist schlicht und pur und so gut. Dazu ist der Kuchen wirklich kinderleicht zuzubereiten. Der Teig ist unglaublich saftig und lecker und zum Anrühren braucht ihr lediglich eine Rührschüssel und einen Schneebesen! Das Frosting wird dann mit dem Handmixer aufgeschlagen, ihr braucht dafür also nicht mal eine Küchenmaschine. Und wer genauso wenig wie ich gerne Tortenböden waagerecht halbiert, keine Sorge: Ich backe die beiden Böden einzeln in zwei kleinen Springformen.
Übrigens ist da auch kein spezielles Zubehör nötig: Der Kuchen funktioniert mit einem Durchmesser von 18 bis 22 cm Durchmesser. Je größer der Durchmesser, desto flacher der Kuchen. Ihr braucht keine Spritztüllen und kein besonderes Geschick. Das Schokoladen-Frosting ist super gelingsicher, wenn die Zutaten alle die gleiche Temperatur haben und es behält die Form sehr gut. Ihr könnt es einfach mit einem Messer oder einer Palette auf der Schokotorte verstreichen.
Kann ich den Schokokuchen auch vorbereiten?
Ich habe den Teig für den Kuchen am Vortag vorbereitet und die Böden schon vorgebacken. Wichtig ist, dass sie wirklich vollständig auskühlen können. Man kann sie dann einfach luftdicht verpackt bei Raumtemperatur aufbewahren, das klappt super. Erst nach dem Abkühlen und unmittelbar vor Verwendung begradigen, damit der Kuchen nicht austrocknet.
Das Frosting lässt sich ebenfalls gut vorbereiten und wunderbar 3-5 Tage luftdicht verpackt im Kühlschrank aufbewahren. Vor der Verwendung sollte man es dann aber etwa 15-20 Minuten bei Raumtemperatur stehen lassen und mit einem Handmixer cremig aufschlagen.
Der fertige Kuchen kann abgedeckt in den Kühlschrank gestellt werden und hält dann ebenfalls gut ein paar Tage. Angeschnitten werden die Schnittkanten vielleicht etwas trocken, deswegen am besten immer gut luftdicht abdecken. Vor dem Servieren den Kuchen etwa 20-30 Minuten Raumtemperatur annehmen lassen.
Tipps & Tricks für den perfekten Schokokuchen
- Für den Schokokuchen-Teig benötigt ihr nur eine Schüssel und einen Schneebesen. Zuerst werden die trockenen Zutaten durchgemischt, dann werden die flüssigen Zutaten nach und nach schnell untergerührt. Das dauert nur 5 Minuten. Die Böden backen relativ flach, weil der Teig nicht luftig aufgeschlagen wird. Wer mag, kann die Kuppeln natürlich aber auch noch etwas begradigen.
- Die Zuckermenge habe ich im Vergleich zum Originalrezept zwar schon reduziert, es wirkt aber immer noch sehr viel. Tatsächlich ist der Kuchen aber nicht zu süß. Durch die bittere Schokolade und das ungesüßte Kakaopulver ist er sogar sehr herb und benötigt den Zucker zum Ausgleich. Es ist ja auch keine Torte, die man jeden Tag isst, sondern ein besonderer Geburtstagskuchen. Reduziert die Menge deswegen besser nicht weiter.
- Ich verwende – wie bei allen meinen Rezepten – Weinstein-Backpulver. Das liegt einfach daran, dass ich den Geschmack von klassischem Backpulver nicht mag. Ihr könnt natürlich auch normales Backpulver verwenden. Ggf. hat das aber Auswirkungen auf den Geschmack. Weinstein-Backpulver bekommt man mittlerweile in jedem Supermarkt oder in der Drogerie.
- Buttermilch, Backpulver, Natron und Pflanzenöl sorgen dafür, dass der Kuchen super saftig und gleichzeitig fluffig wird. Wer keine Buttermilch im Haus hat, kann sie aber auch ganz einfach ersetzen: Einfach die gleiche Menge normale Milch in einen Behälter geben und 2 TL neutralen Essig oder Zitronensaft zufügen. Nach etwa 5 Minuten dickt die Mischung an und kann wie Buttermilch verwendet werden. Aber auch ein cremiger Joghurt würde hier als Ersatz funktionieren. Wichtig ist, dass die Säure in den Schokokuchen kommt, um mit dem Natron zu reagieren. Öl statt Butter sorgt dafür, dass der Kuchen im Kühlschrank nicht zu sehr aushärtet.
- Sowohl für den Teig als auch für das Frosting sollten alle Zutaten die gleiche Temperatur haben. So gerinnt nichts und lässt sich gut verrühren. Vor allem beim Frosting ist es wichtig, dass es nicht zu lange geschlagen wird, aber trotzdem optimal verrührt und cremig ist. Butter und Frischkäse dürfen nicht kalt, aber auch nicht zu weich oder gar geschmolzen sein. Ich habe die Butter in Stücke geschnitten und Butter und Frischkäse gleichzeitig 1,5 Stunden vor der Verarbeitung bei Raumtemperatur stehen lassen. Die Butter gibt leicht nach, wenn man sie eindrückt, “weicht” aber nicht komplett auf.
- Verwendet unbedingt ein ungesüßtes Kakaopulver zum Backen. Auch die Schokolade sollte einen Kakaoanteil von 70% sein. Das ist schon sehr herb, der Zucker gleicht es aber wieder aus. Wer dunkle Schokolade gar nicht mag, sollte zumindest eine Variante mit 50% Kakao verwenden und die Zuckermenge sicherheitshalber reduzieren.
- Für das Frosting kommen sowohl reichlich Butter als auch Frischkäse zum Einsatz. Das ist sehr mächtig, in der Kombination es für mich aber das beste Schokoladen-Frosting, das ich je gemacht habe! Ganz zum Schluss rühre ich noch Crème fraîche ein. Das gibt noch eine tolle leichte Säure. Hier könnt ihr auch problemlos Crème double oder Schmand verwenden. Auch Saure Sahne ist möglich und nimmt dem Frosting etwas das Mächtige.
- Das Rezept ergibt definitiv eine riesige Menge Schokoladen-Frosting, um den Kuchen dick einzustreichen. Ich würde sagen: Auch die Hälfte reicht, wenn ihr es nicht so mächtig mögt! Sonst wird das schnell zu viel, guckt euch nur mal die Menge an…
Das Rezept für den besten Schokokuchen mit Schoko-Frosting zum Geburtstag
Zutaten:
Für die Tortenböden:
200 g Weizenmehl Type 405
75 g Kakaopulver (ungesüßter Backkakao)
225 g normaler weißer Zucker
1 gestrichener TL Weinstein-Backpulver
1 gestrichener TL Natron
2 Prisen Salz
2 Eier (Größe L)
175 g Buttermilch
2 TL Vanilleextrakt
160 g heißes Wasser (aus dem Wasserhahn)
50 g neutrales Sonnenblumen- oder Rapsöl
etwas weiche Butter und Mehl für die Form
Für das Schokoladen-Frosting (auch 1/2 oder 3/4 davon funktioniert sehr gut!):
300 g Zartbitterschokolade (mind 70% Kakao)
250 g Puderzucker
25 g Kakaopulver (ungesüßter Backkakao)
1 Prise Salz
200 g Doppelrahm-Frischkäse, Raumtemperatur
175 g Butter, Raumtemperatur
150 g Crème fraîche oder Schmand
Zubereitung:
Für den Teig:
Den Backofen auf 175 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Zwei gleich große Springformen mit ca. 18-22 cm Durchmesser und mindestens 5 cm hohem Rand mit weicher Butter einfetten und mit Mehl ausstreuen. Restliches Mehl ausklopfen.
In einer großen Rührschüssel für die Tortenböden Mehl, Kakaopulver, Zucker, Backpulver, Natron und Salz mit einem großen Schneebesen gut vermischen.
Eier, Buttermilch, Vanilleextrakt, heißes Wasser und Öl mit dem Schneebesen gründlich unterrühren. Den Teig gleichmäßig auf die beiden Backformen verteilen. Im vorgeheizten Backofen im unteren Drittel ca. 30-40 Minuten backen. Je nach Größe der Backformen. Ggf. eine Stäbchenprobe machen. Falls die Kuchen unterschiedlich schnell oder hoch aufgehen, die Backformen nach der Hälfte der Zeit im Ofen einmal tauschen, damit die Tortenböden gleichmäßig backen.
Fertige Böden aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter in der Form 15 Minuten auskühlen lassen. Danach Backpapier auf das Kuchengitter legen, die Böden aus den Formen nehmen und auf dem Backpapier vollständig abkühlen lassen.
Für das Schokoladen-Frosting:
Die Schokolade in Stücke brechen und langsam im Wasserbad schmelzen. Dann etwas auskühlen lassen. Ich hab sie einfach bei 40 Grad im Thermomix geschmolzen.
Puderzucker und Kakaopulver in eine Schüssel sieben und die Prise Salz unterrühren.
In einer Rührschüssel den Frischkäse und die Butter bei mittlerer Geschwindigkeit mit dem Handmixer oder in der Küchenmaschine cremig rühren. Die Puderzucker-Kakao-Mischung langsam unterrühren, bis alles vermischt ist. Jetzt die abgekühlte, flüssige Schokolade gründlich unterrühren und zuletzt die Crème fraîche untermixen. Das Frosting wird dabei immer fester. Wichtig ist, dass es nicht überschlagen wird, aber trotzdem alles gut vermischt ist. Sofort verwenden oder bis zur Verwendung in den Kühlschrank stellen.
Die komplett ausgekühlten Kuchenböden auf Wunsch begradigen, falls sie ungleichmäßig aufgegangen sind. 5-6 EL Schokoladen-Frosting auf einen Boden geben und vorsichtig glatt streichen. Sollte die Oberfläche zu bröselig sein, kann man auch erst nur eine hauchdünne Schicht auftragen, die die Krümel bindet. 15 Minuten kalt stellen, dann erst mehr von dem Frosting darauf geben und verstreichen. Den anderen Boden mittig darauf setzen. Den ganzen Schokokuchen jetzt vorsichtig wieder mit nur etwa 4-5 EL Schokoladen-Frosting ganz dünn einstreichen. Das bindet wieder die Krümel vom Teig, damit der Kuchen später nicht bröselig aussieht. Den Schokokuchen für 15 Minuten in den Kühlschrank stellen. Danach das restliche Frosting auf dem Kuchen verteilen und den Kuchen rundherum damit einstreichen. Sofort servieren oder bis zum Servieren kalt stellen. Vor dem Servieren den Schokokuchen etwa 20-30 Minuten lang Raumtemperatur annehmen lassen.
Zum Schokokuchen-Rezept in der Druck- und Kompaktansicht:
Das Rezept für den besten Schokokuchen mit Schoko-Frosting zum Geburtstag
Zutaten
Für die Tortenböden:
- 200 g Weizenmehl Type 405
- 75 g Kakaopulver ungesüßter Backkakao
- 225 g Zucker normaler Kristallzucker
- 1 gestrichener TL Weinstein-Backpulver oder normales Backpulver
- 1 gestrichener TL Natron
- 2 Prisen Salz
- 2 Eier Größe L
- 175 g Buttermilch
- 2 TL Vanilleextrakt
- 160 g heißes Wasser aus dem Wasserhahn
- 50 g neutrales Sonnenblumen- oder Rapsöl
- etwas weiche Butter und Mehl für die Form
Für das Schokoladen-Frosting (auch 1/2 oder 3/4 davon funktioniert sehr gut!):
- 300 g Zartbitterschokolade mind. 70% Kakao
- 250 g Puderzucker
- 25 g Kakaopulver ungesüßter Backkakao
- 1 Prise Salz
- 200 g Doppelrahm-Frischkäse Raumtemperatur
- 175 g Butter Raumtemperatur
- 150 g Crème fraîche oder Schmand
Zubereitung
Für den Teig:
- Den Backofen auf 175 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Zwei gleich große Springformen mit ca. 18-22 cm Durchmesser und mindestens 5 cm hohem Rand mit weicher Butter einfetten und mit Mehl ausstreuen. Restliches Mehl ausklopfen.
- In einer großen Rührschüssel für die Tortenböden Mehl, Kakaopulver, Zucker, Backpulver, Natron und Salz mit einem großen Schneebesen gut vermischen.
- Eier, Buttermilch, Vanilleextrakt, heißes Wasser und Öl mit dem Schneebesen gründlich unterrühren. Den Teig gleichmäßig auf die beiden Backformen verteilen. Im vorgeheizten Backofen im unteren Drittel ca. 30-40 Minuten backen. Je nach Größe der Backformen. Ggf. eine Stäbchenprobe machen. Falls die Kuchen unterschiedlich schnell oder hoch aufgehen, die Backformen nach der Hälfte der Zeit im Ofen einmal tauschen, damit die Tortenböden gleichmäßig backen.
- Fertige Böden aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter in der Form 15 Minuten auskühlen lassen. Danach Backpapier auf das Kuchengitter legen, die Böden aus den Formen nehmen und auf dem Backpapier vollständig abkühlen lassen.
Für das Schokoladen-Frosting:
- Die Schokolade in Stücke brechen und langsam im Wasserbad schmelzen. Dann etwas auskühlen lassen. Ich hab sie einfach bei 40 Grad im Thermomix geschmolzen.
- Puderzucker und Kakaopulver in eine Schüssel sieben und die Prise Salz unterrühren.
- In einer Rührschüssel den Frischkäse und die Butter bei mittlerer Geschwindigkeit mit dem Handmixer oder in der Küchenmaschine cremig rühren. Die Puderzucker-Kakao-Mischung langsam unterrühren, bis alles vermischt ist. Jetzt die abgekühlte, flüssige Schokolade gründlich unterrühren und zuletzt die Crème fraîche untermixen. Das Frosting wird dabei immer fester. Wichtig ist, dass es nicht überschlagen wird, aber trotzdem alles gut vermischt ist. Sofort verwenden oder bis zur Verwendung in den Kühlschrank stellen.
- Die komplett ausgekühlten Kuchenböden auf Wunsch begradigen, falls sie ungleichmäßig aufgegangen sind. 5-6 EL Schokoladen-Frosting auf einen Boden geben und vorsichtig glatt streichen. Sollte die Oberfläche zu bröselig sein, kann man auch erst nur eine hauchdünne Schicht auftragen, die die Krümel bindet. 15 Minuten kalt stellen, dann erst mehr von dem Frosting darauf geben und verstreichen. Den anderen Boden mittig darauf setzen. Den ganzen Schokokuchen jetzt vorsichtig wieder mit nur etwa 4-5 EL Schokoladen-Frosting ganz dünn einstreichen. Das bindet wieder die Krümel vom Teig, damit der Kuchen später nicht bröselig aussieht. Den Schokokuchen für 15 Minuten in den Kühlschrank stellen. Danach das restliche Frosting auf dem Kuchen verteilen und den Kuchen rundherum damit einstreichen. Sofort servieren oder bis zum Servieren kalt stellen. Vor dem Servieren den Schokokuchen etwa 20-30 Minuten lang Raumtemperatur annehmen lassen.
27 Kommentare
Organisation mit Sabine
10. Januar 2021 um 10:50Liebe Maja,
herzlichen Glückwunsch zum Blog-Geburtstag – mach unbedingt weiter so. 🙂
Liebe Grüße
Sabine
Maja
10. Januar 2021 um 15:50Ganz lieben Dank, liebe Sabine 🙂
Gabi
10. Januar 2021 um 10:53Liebe Maja – was für eine schöner Rückblick, der sicherlich bei ganz vielen von uns “Altbloggern” Kopfnicken auslöst. Jaja, so war das damals, als man noch Cupcakes im Gegenlicht auf Papierservietten fotografierte, seufz… Ich finde es grandios, wie du dein Projekt weiter entwickelt hast und lese dich nach wie vor sowas von gerne!
Maja
10. Januar 2021 um 15:51Vielen Dank, liebe Gabi! Das war echt eine lustige Zeitreise, als ich in meine alten Designs und Bilder geguckt habe, hihi 😉 Schön, dass du wir uns schon so lange virtuell kennen 🙂
Monica
11. Februar 2024 um 8:14Liebe Maja
Herzlichen Glückwunsch im nachhinein!
Würde das Rezept gerne machen.
Ich habe leider aber nur eine Backform. Kann ich den Kuchen auch auf einmal in den Backofen tun? Verlängert sich dann die Backzeit? Kann das Frostig auch als Unterlage für Fondant dienen? Meine Tochter möchte einen Blauen Kuchen 😅
Maja
13. Februar 2024 um 11:05Hallo Monica,
vielen Dank für deine Nachricht! Tatsächlich hab ich den Kuchen noch nicht im Ganzen gebacken, deswegen habe ich leider keine Erfahrungswerte. Wenn du genug Zeit hast, würde ich dir raten, die Böden in der Backform einzeln nacheinander zu backen. Leider kann ich dir auch keinen Tipp zum Fondant geben – damit habe ich tatsächlich selbst noch nie gearbeitet 😉 Tut mir wirklich leid, dass ich dir nicht weiterhelfen kann! Lass mich gerne wissen, wie es klappt, wenn du es ausprobierst 🙂
Liebe Grüße
Maja
Ina
24. Februar 2024 um 12:48Geht 🙂 hatte auch nur eine Backform, aber der Teig war nach 40-45min fertig. Wölbt sich halt nach oben, aber das tut dem Geschmack keinen Abbruch 🙂
Arthurs Tochter
10. Januar 2021 um 11:21Happy Happy Happy Blog-Birthday, liebe Maja! 💥🎊🎉🎈
Zehn Jahre, wow! Das erfordert so viel Leidenschaft, so viel ‘Standing” – das kann wohl nur ahnen, wer das selbst erlebt.
Ich danke Dir für zehn Jahre “Moey’s”, für zehn Jahre köstlicher Rezepte, Geschichten, persönlicher Treffen/Events und wunderschöner Fotos. ❤❤❤
Deine große Bewunderin Astrid
Maja
10. Januar 2021 um 15:53Oh Astrid, du Liebe! Das macht mich ganz verlegen! Ich kann das nur genauso zurückgeben. Schön, dass ich dich kennen darf – und das schon so lange 🙂
Claudia
10. Januar 2021 um 11:28Wow, was für eine lange Zeit und gutes Durchhaltevermögen 😉
Du hast aber auch einen richtig tollen Blog und sehr schöne Bilder! Und das mit den OLLEN Bilder: Genau DAS finde ich persönlich so toll. Man sieht so schön wie du mit deinem Blog gewachsen bist und was du daraus gemacht hast. 😉
Maja
10. Januar 2021 um 15:54Vielen lieben Dank, Claudia! Genau das denke ich auch immer mit den ollen Bildern. Alles hatte seine Zeit und ich hab eben wirklich noch aus ganz anderen Gründen angefangen als man heute vielleicht starten würde. Und ich finde die Entwicklung wahnsinnig lustig und unterhaltsam 🙂
Claudia Braunstein
10. Januar 2021 um 13:43Liebe Maja, ich sage einfach herzlichen Glückwunsch. Dein Blog war für ein großes Vorbild und nun sind zehn Jahre vergangen, so unglaublich. Hoffentlich sehen wir uns auch wieder einmal real. Liebe Grüße aus Salzburg, Claudia
Maja
10. Januar 2021 um 15:55Liebe Claudia, vielen Dank! Ich hab diese Woche noch daran gedacht, wie es war, als wir uns in Hamburg kennen gelernt haben und was seitdem alles passiert ist! Ich würde mich riesig freuen, dich mal wieder zu sehen!
Liebe Grüße
Maja
nata
10. Januar 2021 um 15:30Wahau, – was für eine Geschichte! Herzlichen Glückwunsch, liebe Maja! Ich bin froh, dass Du so lange dabei bist und ich hoffe, Du bleibst, wie Du bist. Und jetzt stelle ich mir vor, wie schön es wäre, ganz echt und ohne Distanz in einer pandemiefreien Wirklichkeit mit Dir anzustoßen. Happy Birthday!
Maja
10. Januar 2021 um 15:56Danke, liebe Nata! Wahnsinn, wie die Zeit vergeht und toll, dass wir uns kennen. Irgendwann können wir bestimmt wieder anstoßen. Hoffentlich im Marieneck 🙂
Sarah
10. Januar 2021 um 15:42Hallo Maja,
der Kuchen sieht hammermäßig aus … ich will auch seit Jahren mal so einen dekadenten Schokokuchen backen. Werde mich dann an deine Anleitung halten. Und Glückwunsch zum Bloggerjubiläum …. und danke für den Hinweis, ich habe festgestellt, dass ich mittlerweile ebenfalls seit ziemlich genau zehn Jahren blogge!
Gruss,
Sarah
Maja
10. Januar 2021 um 16:00Danke dir, Sarah! Tatsächlich ist das Tolle an dem Kuchen, dass er so mega opulent und dekadent wirkt und mich das immer abgeschreckt hat. Tatsächlich ist die Umsetzung dann aber so easy, dass man es kaum glauben kann 😉 Allerdings ist er auch so mächtig, dass man ihn nur in sehr kleinen Stückchen genießen kann…
Ja, ich hab auch in Erinnerung, dass wir relativ zeitgleich angefangen haben, zu bloggen. Jetzt sehe ich gerade, dass du sogar am gleichen Tag gestartet hast! Dir auch herzlichen Glückwunsch zum 10. Bloggeburtstag! Bei dir bin ich auch von Anfang an dabei gewesen 🙂 Deinen Chicorée-Orangen-Salat mache ich weiterhin seit 5 Jahren regelmäßig und wochenlang jeden Winter!
Liebe Grüße
Maja
Sabrina
10. Januar 2021 um 15:48Happy Blog-Geburtstag! So ein schöner Rückblick, liebe Maja! Unglaublich, was in den 10 Jahren alles Tolles passiert ist. Auch hier klopft die 10 in diesem Jahr an – irre, wie die Zeit vergeht!
Liebe Grüße und auf die nächsten 10!
Sabrina
Maja
10. Januar 2021 um 16:00Vielen Dank, Sabrina 🙂 Der Hammer, dass ihr auch schon so lange dabei seid, echt toll! Bei euch lese ich auch schon so gerne und lange mit 🙂
Lars
10. Januar 2021 um 19:06Wow, schon 10 Jahre! Krass wie die Zeit vergeht. Als ich vor fünf Jahren angefangen habe zu bloggen, dachte ich “Wenn ich mal groß bin, möchte ich mal so einen tollen Blog wie Maja haben”! 😉
Du bist eine Inspiration und ich bewundere deinen Kontinuität hier auf dem Blog. Ich hätte auch gerne mehr von deiner Disziplin, was deine Posting Frequenz angeht. Deinen eigenen Bild Stil kann ich auf jeden Fall bestätigen! Ich sehe auch direkt, wenn es ein Bild von Dir ist. Das muss man auch erstmal schaffen.
Chapeau, und weiter so! Ich bin froh, dass wir mittlerweile Kollegen und Freunde geworden sind.
LG Lars 🙂
Ilka
10. Januar 2021 um 20:14Ganz herzlichen Glückwunsch und alles Gute zum Jubiläum.
Danke auch für das tolle Rezept. Ich würde den jetzt gern 2 x backen, für die Wintergeburtstagskinder, die beide Schokoholiker sind – wir haben nur ein fieses Überbringungsproblem. Hoffe, dn kann man auch im Sommer backen.
Liebe Grüße
Ilka
Tanjas bunte Welt
11. Januar 2021 um 12:34Ein würdiger Kuchen für den 10 Bloggeburtstag und gratuliert
Auf die nächsten Jahre und viele leckere Rezepte für uns
Liebe Grüße
Rita Schneider
10. Januar 2021 um 20:32Ach Maja, sind es wirklich schon 10 Jahre? Andererseits kenne ich die Bloggerwelt auch nur mit Dir, Du Fels in der Bloggerbrandung! Du, und auch Astrid ( Arthur‘s Tochter kocht) sind die Foodblogs die ich am längsten lese.
Du hast eine Kompetenz und ein Standing, ja quasi eine Marke entwickelt die einfach unaufgeregt und ganz unheimlich sympathisch ist. Das liegt aber nicht nur an Deinen tollen, gelingsicher Rezepten, sondern an Deiner sympathischen, unkomplizierten Art!
Ich mag Dich, ich mag Deinen Blog und Deine Leidenschaft! Chapeau und herzlichen Glückwunsch, liebste Maja!
Barbara
11. Januar 2021 um 8:53Hallo Maja,
herzlichen Glückwunsch zu diesen 10 Jahren und dem Blog-Geburtstag! Ehrlich gesagt, mir kommt es vor, als ob wir uns schon viel länger kennen, und ich glaube, das tun wir auch. Ich finde es immer wieder schön, zu sehen und lesen und hören, was Du alles erlebst und welche tollen Chancen sich ergeben haben und wie Du sie genutzt hast.
Es ist irre, was Du in der Zeit alles erlebt hast, was daraus geworden ist, wie Du und Dein Blog sich weiterentwickelt haben (Deine Fotos sind ein Traum!) – ganz großes Kino!
Fühl’ Dich gedrückt, meine liebe Maja, und weiter viel Spaß, Freude und schöne Erlebnisse mit dem Blog und überhaupt!
Liebe Grüße
Barbara
Kebo
11. Januar 2021 um 12:31Liebe Maja,
ganz herzlichen Glückwunsch zum Blog-Geburtstag 🎂
Folge Dir schon viele Jahre und mag Deinen Blog sehr!
Sonnige Grüße aus dem verschneiten Südtirol,
Kebo
Kasia
8. Januar 2022 um 23:08Danke für das tolle Rezept! Es hat alles wunderbar geklappt. Ich habe die glutenfreie Version vorbereitet (100 g Hafermehl, 100 g Mehlmix (Reis, Mais etc)), hat genauso gut geklappt. Auch habe ich nur eine 22 cm Form benutzt, da ich nur eine hatte, den Kuchen dann rausgenommen, umgedreht und einfach halbiert:-) Sieht genauso aus wie auf dem Foto, und mein Mann hatte eine schöne Geburtstagstorte – sein Lieblingskuchen, da er Amerikaner ist. Danke!!!
Maja
9. Januar 2022 um 20:02Vielen Dank für deine tolle Rückmeldung! Das freut mich sehr! Und super, dass du direkt die Erfahrung mit glutenfreiem Mehl mit uns teilst 🙂